Sentina® Ambidextrous Latex-Handschuhe

Untersuchungshandschuhe mit Rollrand

Art. Nr.: 151610

Sentina® Ambidextrous Latex-Handschuhe

Untersuchungshandschuhe mit Rollrand

Art. Nr.: 151610
  • Unsteril, puderfrei, aus hellem Latex
  • Ausgezeichnetes Tastgefühl
  • Hohe Reißfestigkeit
  • Mit synthetischer Innenbeschichtung
  • In den Größen Gr. S-L erhältlich.
  • Lieferumfang: Packung zu je 100 Stück.
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Sentina® Ambidextrous Latex-Handschuhe

Untersuchungshandschuhe mit Rollrand

  • Unsteril, puderfrei, aus hellem Latex
  • Ausgezeichnetes Tastgefühl
  • Hohe Reißfestigkeit
  • Mit synthetischer Innenbeschichtung und Rollrand

Puderfreie Einmal-Handschuhe Sentina® Ambidextrous Latex

Der puderfreie Handschuh wird innen synthetisch beschichtet und ist flüssigkeitsdicht. Sicherer Griff durch die texturierte Oberfläche. Hohe Reißfestigkeit und hervorragendes Tastempfinden. Passend für die rechte und linke Hand. Der Sentina® Ambidextrous Latex-Handschuh unsteril besteht aus hellem Latex mit Rollrand. Der Rollrand am Handgelenk bietet zusätzlichen Schutz und Komfort für den Anwender, erleichtert das Anziehen der Handschuhe und dient dazu, das Herablaufen von Flüssigkeiten in den Handschuh zu verhindern.

Latexhandschuhe mit Rollrand

Latex-Handschuhe mit hohem Tragekomfort

Hervorragend anzuziehen durch spezielle Innenbeschichtung
- extraglatte Oberfläche
- extragroße Passform

Warnhinweis:

Latex-Handschuhe können Allergien und anaphylaktische Reaktionen auslösen.

In den Größen Gr. S-L erhältlich.

Lieferumfang:

Packung zu je 100 Stück.

So schützen Sie sich und Ihr Praxisteam

Puderfreie Latexhandschuhe

Beim Einsatz von Latex-Handschuhen sollte der Proteingehalt am besten weniger als 30 µg Protein pro Gramm Latex betragen. Verwenden Sie am besten ungepuderte Latex-Handschuhe, da Latexallergene am Handschuhpuder haften, das beim An- und Ausziehen der Handschuhe in der Luft fein verteilt wird. Gepuderte Latexhandschuhe enthalten in der Regel deutlich höhere Proteinkonzentrationen.

Aufgrund der Tatsache, dass eine Behandlung im Sinne einer Hyposensibilisierung nicht möglich ist, wird heute im Rahmen der Prophylaxemaßnahmen empfohlen, ungepuderte, allergenarme Handschuhe zu verwenden. Verwenden Sie nur qualitativ hochwertige Handschuhe mit hervorragenden Gebrauchseigenschaften.

OP-Handschuhe

Bevorzugen Sie bei OP-Handschuhen puderfreie Handschuhe, da diese alle Risiken puderbedingter Gewebsirritationen und daraus resultierender Komplikationen von vornherein vermeiden. Für Operationen in der Gefäß- und Mikrochirurgie, die ein überdurchschnittliches Tastempfinden des Operateurs erfordern, empfiehlt sich der Einsatz hochelastischer, superdünner puderfreier Latex-Handschuhe.

Wenn für den gezielten Infektionsschutz Latexhandschuhe getragen werden müssen, greifen Sie auf puderfreie und proteinarme Produkte zurückmit weniger als 30 Mikrogramm Latexprotein pro Gramm Handschuh. Um die Gefahr allergischer Kontaktekzeme zu reduzieren, verwenden Sie am besten thiuramfreie Handschuhe und betreiben Sie konsequente Hautpflege. Trocknen Sie Ihre Hände nach jedem Waschen gut ab und cremen Sie sie regelmäßig ein. Intakte Haut ist besser geschützt.

Einsatz von Einmalhandschuhen

Die Verwendung von Handschuhen ist mit der hygienischen Händedesinfektion die wichtigste infektionsprophylaktische Maßnahme zum Schutz von Patienten und Praxisteam vor Kontakt mit infektiösem Material oder Gefahrstoffen.

Grundsätzlich sollten folgende Regeln beachtet werden:

Bei Blutentnahmen und immer wenn Kontakt mit Blut, Sekreten oder kontaminierten Gegenständen wahrscheinlich ist, sollten Handschuhe getragen werden. Führen Sie wegen der Gefahr der Keimverschleppung mit Handschuhen keine Tätigkeiten abwechselnd durch.

Beachten Sie, dass auch makroskopisch dichte Handschuhe für Viren und Bakterien durchlässig sein können. Deshalb führen Sie auch nach Tragen von medizinischen Handschuhen eine Händedesinfektion durch. Auch der Handschuhwechsel nach jedem Patienten sollte selbstverständlich sein.

Vermeiden Sie die Gefahr der Perforation des Handschuhs durch erhöhte mechanische Belastung, indem Sie unter Handschuhen keine Ringe tragen. In infektiösen Bereichen ist das Tragen von Schmuck gemäß UVV § 2 untersagt.

Anforderungen an medizinische Handschuhe

Einen optimierten Schutz für den Anwender bietet die nur richtige Auswahl der Handschuhe zusammen mit der korrekten Anwendung. Die Schutzfunktion des Handschuhes ist abhängig von der Tätigkeit, der Tragedauer, vom Handschuhmaterial und dem Einsatzzweck.

  • ausreichende Dichtigkeit von Accepted quality level (AQL = 1,5)
  • Undurchlässigkeit für Flüssigkeiten und Chemikalien
  • exakte Anpassung an die Anatomie der Hand
  • hohe Elastizität
  • keine Beeinträchtigung des Tastgefühls

Spezifikation: Sentina® Ambidextrous Latex-Handschuhe

Hersteller Lohmann & Rauscher
Einsatzbereich Untersuchungshandschuhe
Material Latex
Größe S
Farbe naturweiß
Textur texturierter Fingerbereich
Passform beidhändig passend
AQL-Wert 1,5
Rand Rollrand
Puderung puderfrei
Sterilität unsteril
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