Peha-soft® nitrile fino Handschuhe

Latex- und puderfreier Untersuchungshandschuh

Art. Nr.: 153620

Peha-soft® nitrile fino Handschuhe

Latex- und puderfreier Untersuchungshandschuh

Art. Nr.: 153620
  • Hochelastisch, besonders reißfest und sicher
  • Hervorragende Passform
  • Ausgezeichnetes Tastempfinden
  • Durch die Innenbeschichtung leicht anzuziehen
  • Puderfreie Untersuchungshandschuhe aus Nitrilkautschuk
  • In den Größen XS-XL erhältlich.
  • Lieferumfang: Packung zu je 150 Stück.
zzgl. MwSt. + Versandkosten
(VE: 150 Stück)

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Peha-soft® nitrile fino Handschuhe

Latex- und puderfreier Untersuchungshandschuh

  • Hochelastisch, besonders reißfest und sicher
  • Hervorragende Passform
  • Ausgezeichnetes Tastempfinden
  • Durch die Innenbeschichtung leicht anzuziehen

Einmal-Handschuhe Peha-soft® nitrile fino von Hartmann

Latexfreie Einmal-Untersuchungs- und Schutzhandschuhe aus besonders weichem, lila gefärbtem Nitrilkautschuk, puderfrei, durch die Innenbeschichtung leicht anzuziehen, texturierter Fingerbereich für optimale Griffigkeit, hochelastisch, besonders reißfest und sicher, hervorragende Passform und ausgezeichnetes Tastempfinden, links und rechts zu tragen.

Untersuchungshandschuh

Untersuchungs- und Schutzhandschuh

Als strapazierfähiger Einmal-Handschuh in allen Bereichen, in denen das Personal durch Kontamination gefährdet ist. Insbesondere geeignet für Personen, die auf Handschuhpuder überempfindlich reagieren oder mit Allergien gegen Latexproteine (Typ-I-Allergie).
Persönliche Schutzausrüstung nach EN 374, Kat. III, für den Einsatz im Labor und bei Reinigungsarbeiten im Umgang mit Chemikalien und Desinfektionsmitteln. Zugelassen für den Kontakt mit Lebensmitteln.

In den Größen XS-XL erhältlich.

Lieferumfang:

Packung zu je 150 Stück.

So schützen Sie sich und Ihr Praxisteam

Puderfreie Latexhandschuhe

Beim Einsatz von Latex-Handschuhen sollte der Proteingehalt am besten weniger als 30 µg Protein pro Gramm Latex betragen. Verwenden Sie am besten ungepuderte Latex-Handschuhe, da Latexallergene am Handschuhpuder haften, das beim An- und Ausziehen der Handschuhe in der Luft fein verteilt wird. Gepuderte Latexhandschuhe enthalten in der Regel deutlich höhere Proteinkonzentrationen.

Aufgrund der Tatsache, dass eine Behandlung im Sinne einer Hyposensibilisierung nicht möglich ist, wird heute im Rahmen der Prophylaxemaßnahmen empfohlen, ungepuderte, allergenarme Handschuhe zu verwenden. Verwenden Sie nur qualitativ hochwertige Handschuhe mit hervorragenden Gebrauchseigenschaften.

OP-Handschuhe

Bevorzugen Sie bei OP-Handschuhen puderfreie Handschuhe, da diese alle Risiken puderbedingter Gewebsirritationen und daraus resultierender Komplikationen von vornherein vermeiden. Für Operationen in der Gefäß- und Mikrochirurgie, die ein überdurchschnittliches Tastempfinden des Operateurs erfordern, empfiehlt sich der Einsatz hochelastischer, superdünner puderfreier Latex-Handschuhe.

Wenn für den gezielten Infektionsschutz Latexhandschuhe getragen werden müssen, greifen Sie auf puderfreie und proteinarme Produkte zurückmit weniger als 30 Mikrogramm Latexprotein pro Gramm Handschuh. Um die Gefahr allergischer Kontaktekzeme zu reduzieren, verwenden Sie am besten thiuramfreie Handschuhe und betreiben Sie konsequente Hautpflege. Trocknen Sie Ihre Hände nach jedem Waschen gut ab und cremen Sie sie regelmäßig ein. Intakte Haut ist besser geschützt.

Einsatz von Einmalhandschuhen

Die Verwendung von Handschuhen ist mit der hygienischen Händedesinfektion die wichtigste infektionsprophylaktische Maßnahme zum Schutz von Patienten und Praxisteam vor Kontakt mit infektiösem Material oder Gefahrstoffen.

Grundsätzlich sollten folgende Regeln beachtet werden:

Bei Blutentnahmen und immer wenn Kontakt mit Blut, Sekreten oder kontaminierten Gegenständen wahrscheinlich ist, sollten Handschuhe getragen werden. Führen Sie wegen der Gefahr der Keimverschleppung mit Handschuhen keine Tätigkeiten abwechselnd durch.

Beachten Sie, dass auch makroskopisch dichte Handschuhe für Viren und Bakterien durchlässig sein können. Deshalb führen Sie auch nach Tragen von medizinischen Handschuhen eine Händedesinfektion durch. Auch der Handschuhwechsel nach jedem Patienten sollte selbstverständlich sein.

Vermeiden Sie die Gefahr der Perforation des Handschuhs durch erhöhte mechanische Belastung, indem Sie unter Handschuhen keine Ringe tragen. In infektiösen Bereichen ist das Tragen von Schmuck gemäß UVV § 2 untersagt.

Anforderungen an medizinische Handschuhe

Einen optimierten Schutz für den Anwender bietet die nur richtige Auswahl der Handschuhe zusammen mit der korrekten Anwendung. Die Schutzfunktion des Handschuhes ist abhängig von der Tätigkeit, der Tragedauer, vom Handschuhmaterial und dem Einsatzzweck.

  • ausreichende Dichtigkeit von Accepted quality level (AQL = 1,5)
  • Undurchlässigkeit für Flüssigkeiten und Chemikalien
  • exakte Anpassung an die Anatomie der Hand
  • hohe Elastizität
  • keine Beeinträchtigung des Tastgefühls

Spezifikation: Peha-soft® nitrile fino Handschuhe

Hersteller Hartmann
Einsatzbereich Untersuchungshandschuhe
Farbe lila
Material Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR)
Größe XS
Rand Rollrand
AQL-Wert 1,5
Passform beidhändig passend
Puderung puderfrei
Textur texturierter Fingerbereich
Sterilität unsteril
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